h2l Kommunikation ist eine kompakte Werbeagentur mit drei festen Mitarbeiterinnen – es ist selbstverständlich, dass wir als Full-Service-Agentur deshalb für bestimmte Leistungen Partner wie Dienstleister oder auch Freelancer ins Boot holen. In einer kleinen Reihe möchten wir Ihnen zeigen, wie eng wir mit diesen Partnern zusammenarbeiten und wie genau die Kooperation abläuft. Im ersten Teil unserer Mini-Serie geht es um eine ganz und gar klassische Werbedienstleistung: Druckerzeugnisse.
Druckereien sind lange Zeit die wichtigsten Dienstleister gewesen, mit denen Agenturen zusammenarbeiten können. Und genau genommen ist das auch immer noch so. Zwar ist der Anteil an gedruckter Werbung – also Print-Werbung – zu Gunsten digitaler Kommunikation geschrumpft; doch viele Unternehmen setzen immer noch auf das gute alte Papier, wenn sie ihr Unternehmen ins rechte Licht setzen wollen.
Als Werbeagentur sind wir darum natürlich immer noch eng mit unseren Dienstleistern in diesem Bereich verbunden. Je nach Anforderung des Kunden fragen wir die aus unserer Sicht passende Druckerei an. Und dafür gibt es bei unseren Kunden unterschiedliche Kriterien:
Manche Kunden möchten mit einer Druckerei am Heimatort arbeiten.
Andere bevorzugen besonders preiswerte Dienstleister.
Wieder andere möchten bei ihrer Hausdruckerei bleiben.
Einige Kunden möchten eine Druckerei in der Nähe beauftragen, um das Projekt besser überwachen zu können.
Nicht selten wird uns die Auswahl der Druckerei überlassen.
Was unsere Kunden auch wünschen – wir richten uns danach. Das ist natürlich nicht zuletzt dank des technischen Fortschritts überhaupt erst in diesem Maße möglich. Gestaltung, Korrekturphase und die Erstellung der druckfähigen Daten obliegt uns – erst dann kommt (abgesehen von evtl. vorhergehender technischer Beratung und natürlich der Angebotsphase) das Druckhaus ins Spiel. Bei sehr hochwertigen Produkten oder Druckerzeugnissen, die sich als kompliziert erweisen, ist die Druckerei von Beginn an dabei – manchmal sogar direkt beim Kundengespräch.
Nach der Druckfreigabe übermitteln wir schließlich PDF-Dateien mit hoher Auflösung und nach bewährten technischen Profilen an die Druckerei. Danach erhalten wir von dort einen Proof – digital oder auf Papier -, den der Kunde schließlich freigibt. Erst dann startet die heiße Druckphase, die Weiterverarbeitung und was sonst noch anliegt. Auf Wunsch können unsere Kunden auch beim Andruck dabei sein und das Anlaufen der Produktion höchstpersönlich überwachen.
Am Ende werden die Drucksachen an die vom Kunden gewünschte Adresse geliefert, auf Wunsch sogar bereits konfektioniert (kuvertiert, gesammelt, sortiert usw.). Bisher konnten wir unsere Kunden immer zufrieden stellen, meist sogar begeistern. Dafür müssen wir auch “unseren” Druckereien danken!
Zum viel diskutierten Thema “Online-Druckereien” haben wir uns übrigens schon unsere Gedanken gemacht – das können Sie hier nachlesen.